Orgeln

Orgel-Pixabay-für-allgemein-web

In der Pfarrei Sankt Lamberti gibt es eine Vielzahl von Kirchen, deren Orgeln eine besondere Geschichte erzählen können. Schauen Sie sich um, virtuell oder direkt vor Ort

Unsere Orgeln

  • St. Lamberti

    Orgelneubau 1960
    3 Manuale und Pedal, 36 Register, mechanische Ton-, elektrische Registertraktur
    Orgelbau Johannes Klais, Bonn

    1. Manual, Hauptwerk 3. Manual, Rückpositiv
    10) Pommer 16’ 34) Quintatön 8’
    11) Principal 8’ 35) Lieblich Gedackt 8’
    12) Rohrflöte 8’ 36) Venezianerflöte 4’
    13) Oktav 4’ 37) Principal 2’
    14) Gemshorn 4’ 38) Sifflöte 1 1/3
    15) Hohlpfeife 2’ 39) Terz 1 3/5
    16) Rauschpfeife 3 fach 40) Oktävchen 1’
    17) Mixtur 4 fach 41) Cymbel 3 fach
    18) Spanische Trompete 8’ 42) Musette 8’

     

    2. Manual, Schwellwerk Pedal
    24) Grobgedackt 8’ 1) Principal 16’
    25) Salicional 8’ 2) Subbass 16’
    26) Principal 4’ 3) Oktav 8’
    27) Singend Gedackt 4’ 4) Rohrgedackt 8’
    28) Nasard 2 2/3 5) Choralbass 4’
    29) Schwegel 2’ 6) Nachthorn 2’
    30) Scharff 4 fach 7) Hintersatz 5 fach
    31) Dulcian 16’ 8) Posaune 16’
    32) Schalmei Oboe 8’ 9) Zink 4’
    33) Tremulant

    Zusätzlich gibt es seit 2010 einen fahrbaren elektronischen Spieltisch des Orgelbauers Markus Harder Völkmann mit einer großen Setzeranlage, zusätzlichen Sub- und Superkoppeln für das Schwellwerk, reversiblen Koppeln und getauschter Manualanordnung von Schwellwerk (jetzt III) und Rückpositiv (jetzt II)
    Neben der Orgel auf der Westempore verfügt die Gemeinde über ein Orgelpositiv der Orgelbaufirma Fleiter, Münster. Dieses Positiv stand vormals in der kath. Gemeinde in Düsseldorf Lohhausen und wurde im Jahre 1995 zunächst zum Gebrauch in der Krankenhauskapelle des St. Barbara Hospitals angeschafft. Hier wurde es bald durch ein elektronisches Instrument verdrängt und ersetzt seit 1996 eine andere fahrbare Orgel in der St. Lambertikirche. Es diente zunächst der musikalischen Begleitung der Gottesdienste im Chorraum und wurde bei Konzerten als Continuoinstrument eingesetzt. Heute ist es mit dem elektronischen Spieltisch verbunden und kann so in das musikalische Gesamtgeschehen eingebunden werden. Vordringlich wird es benutzt, den Kantoren und unseren musizierenden Gruppen klangliche Präsenz im Chorraum zu verschaffen.

    Das Positiv hat die Register:
    Pommer 8’
    Rohrflöte 4’
    Oktave 2’
    Quinte 1 1/3’

    Im Programm zur Orgelweihe der großen Klais Orgel vom Sonntag Gaudete 1960 heißt es:
    „Die neue Orgel hat elektrische Schleifladen, mechanische Traktur und elektrische Registratur. Der Spieltisch, freistehend im Raum, verfügt über 3 Manualwerke und 1 Pedalwerk mit insgesamt 36 Registern. Das Hauptwerk (I. Manual) hat 9 Register, steht hoch im Gurtbogen und besitzt waagerechte Trompeten (Spanische Trompeten). Darunter befindet sich das Schwellwerk (II. Manual) mit 9 Registern. Links und rechts an den Stirnwänden der Orgelbühne sind die Pedaltürme aufgebaut (9 Register) mit der Posaune im Prospekt. Das Rückpositiv steht als III. Manual mit 9 Registern in der Brüstung der Orgelbühne.

    Die Orgel wurde erbaut von der Firma Johannes Klais, Bonn. Die Disposition entwarf Heinz Küper in Zusammenarbeit mit dem Erbauer der Orgel. die architektonische Planung führte Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang v. Chamier, Essen, im Auftrage der Orgelbaufirma durch.“ Die Gehäusearbeiten wurden von der in Gladbeck bekannten und durch ihre Inhaber der Kirchenmusik in St. Lamberti sehr verbundenen Schreinerei Niermann ausgeführt.
    Die Orgel wurde im morgendlichen Festhochamt eingeweiht. Der verantwortliche Kirchenmusiker Heinz Küper spielte Orgelwerke von Dietrich Buxtehude und Max Reger. Der Kirchenchor sang eine Messkomposition von Flor Peeters. Die Orgelbegleitung hatte Frau Dorothea Hilbig inne. Zur nachmittäglichen Festandacht trug Domorganist Prof. Josef Zimmermann aus Köln mit großen Orgelwerken von J. S. Bach, Ernst Pepping, Jaques Ibert, Darius Milhaud, Jean Langlais und einer Improvisation bei.

    In den 60er und 70er Jahren entstanden eine Vielzahl von Rundfunkaufnahmen für den WDR mit damals international bekannten Interpreten wie Josef Bucher, Jean Costa oder Karl Hochreiter. Im Rahmen der Städtischen Kulturveranstaltungen Gladbecks fanden einzelne Orgelkonzerte statt. Als im Jahre 1985 die Orgel der St. Lambertikirche 25 Jahre alt wurde, nahm Kirchenmusiker Konrad Suttmeyer das zum Anlass, dieses Instrument durch eine eigene Konzertreihe stärker im Bewusstsein der Gladbecker Bevölkerung zu verankern.
    Während der nun jährlich organisierten Konzertreihen jeweils im September steht die Orgel prinzipiell im Mittelpunkt. Ob im reinen Orgelkonzert mit regional, überregional oder international tätigen Konzertorganisten (z.B. Ben van Oosten, Philippe Lefebvre, Winfried Bönig, Nicolas Danby, Hans Leitner, Wolfgang Seifen waren zu Gast), ob im Konzert für Orchester und Orgel (z.B. Konzert für Streichorchester, Orgel und Pauken g-Moll von Poulenc), ob als Begleitung einer Singstimme oder eines Soloinstrumentes oder ob im Zusammenhang mit einem Chor: immer spielt die Orgel eine tragende, unverzichtbare Rolle.
    Immerhin ist die Orgel auch heute noch so weit anerkannt, dass sie 2010 in dem Buch „Orgeln im Ruhrgebiet“ von Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg aus dem J. P. Bachem Verlag unter der Überschrift „Zeit des Übergangs“ eine Würdigung erfährt.

    Unsere Orgel ist als norddeutsch neobarockes Instrument geplant und aufgebaut. Es zeigt in der Disposition eindeutig Werkcharakter, d. h. ein jedes der 4 Teilwerke ist für sich eigenständig. In der Konstruktion findet sich deutlich die Anlehnung an den „Hamburger Prospekt“ mit den übereinander angeordneten Teilwerken Brustwerk (Schwellwerk), und Hauptwerk in der Mitte, den seitlichen Pedaltürmen und dem Rückpositiv in der Emporenbrüstung. Mit Rücksicht auf den großen Chor der Gemeinde wurden aber Zugeständnisse gemacht. So existiert ein großer Abstand zwischen Rückpositiv und Hauptgehäuse, um Platz zu bieten für die Choraufstellung. Unüblich und eher in Süddeutschland anzutreffen ist auch die Aufstellung des Spieltisches mit Blick zum Altar, resp. mit Blick des Organisten zum Dirigenten bei der Chorbegleitung. Unüblich ist auch die Zuordnung des Rückpositivs zum III. Manual, allerdings aus technischen Gründen wiederum sehr schlüssig.
    In klanglicher Hinsicht vertritt unsere Orgel die norddeutsche Barockorgel durch den lückenlosen gestuften Prinzipalaufbau als wesentliches Rückgrat jedes Instrumentes. Aus diesem Konzept fällt dabei die Spanische Trompete heraus, wie der Name schon deutliche macht. Sie ist sicherlich geplant als optisch gestalterisches Element, wie bei vielen Orgeln der 1960er Jahre, muss aber klanglich als Kompromiss gewertet werden. Als Zugabe zum Konzept der norddeutsch barocken Orgel gilt das Vorhandensein des Salicional 8’ und die schwellbare Ausführung des Brustwerkes.

    In technischer Hinsicht wurde die Orgel nach bestem Wissen und Gewissen mit den Möglichkeiten der 1960er Jahre gebaut. Sie hat kein selbsttragendes Gehäuse, sondern ist mit Einsatz von Span- und Tischlerplatten um ein Stahlgerüst herum konstruiert. Die Spieltraktur wird nicht aus Holzabstrakten mit dementsprechenden Winkeln und Wellen gebildet, sondern funktioniert mit kunststoffummantelten Stahlseilen. Windkanäle sind nicht aus Massivholz gezimmert, sondern bestehen aus Flexkondukten.
    Wenn es sich bei der Orgel in mancherlei Hinsicht nicht um ein stilreines Instrument handelt, und angesichts der Entstehungszeit auch nicht handeln kann, so zeichnet sie sich doch durch ihren unverwechselbar eigenständigen, charaktervollen Klang aus und erlaubt somit die Darstellung einer großen Bandbreite von Orgelmusik.

     

    Text: Konrad Suttmeyer

  • St. Josef

    Orgelumbau/Erweiterung 1960, zunächst als Multiplexinstrument erbaut 1938
    2 Manuale und Pedal, 27 Register, elektropneumatische Ton- und Registertraktur
    Orgelbau Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer

    Hauptwerk
    1. Man.
    Schwellwerk
    2. Man.
    Pedalwerk
    Quintadena 16′ Gedackt 16′ Principalbaß 16′
    Prinzipal 8′ Geigenprinzipal 8′ Subbass 16′
    Gemshorn 8′ Flöte 8′ Oktavbaß 8′
    Oktave 4′ Salicional 8′ Baßflöte 8′
    Koppelflöte 4′ Oktave 4′ Choralbaß 4′
    Flachflöte 2′ Rohrflöte 4′ Rauschpfeife 4f
    Rauschquinte 2f Blockflöte 2′ Posaune 16′
    Mixtur 5f Sesquialter 2f
    Trompete 8′ Cymbel 3f
    Mixtur 3-4f
    Schalmey 8′
    Koppel II/I Tremulant Koppeln I/P, II/P
    Registercrescendo Walze Walze ab
  • St. Franziskus

    Orgelneubau 1986
    2 Manuale, 1 Koppelmanual und Pedal, 16 Register, mechanische Ton- und Registertraktur
    Orgelbau Friedhelm Fleiter, Münster

    Hauptwerk: Schwellwerk: Pedal:
    Prinzipal 8’ Bleigedackt 8’ Subbaß 16’
    Rohrflöte 8’ Blockflöte 4’ Offenbaß 8’
    Oktave 4’ Sesquialter 2 2/3’ Choralbaß 4’
    Koppelflöte 4’ Prinzipal 2’ Fagott 16’
    Waldflöte 2’ Cymbel 3f ½’
    Mixtur 5f 1 1/3’ Kopftrompete 8’
    Tremulant
  • St. Marien

    Orgelneubau 1972
    2 Manuale und Pedal, 14 Register, mechanische Ton-, elektr. Registertraktur

    1. Manual 2. Manual Pedal
    Principal 8’ Holzgedeckt 8’ Subbass 16’
    Spitzgedackt 8’ Rohrflöte 4’ Principalbass 8’
    Oktave 4’ Principal 2’ Rohrpommer 8’
    Waldflöte 2’ Sesquialter 1-3 f. Choralbass 2 f., 4’+2’
    Mixtur 4-5 f., 1 1/3’ Scharff 4f., 2/3’ Posaune 16’
    Trompete 8’

     

    2 freie Kombinationen, 1 Pedalkombination, 1 Organo Pleno
    Orgelbau Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer

  • Heilig Kreuz

    Orgelaufbau 1972
    2 Manuale und Pedal, Register
    Elektronische Orgel der Firma Ahlborn, Stuttgart

    Hauptwerk Schwellwerk Pedal
    Prinzipal 16′ Quintatön 16′ Prinzipalbass 16′
    Prinzipal 8′ Gedackt 8′ Subbass 16′
    Rohrflöte 8′ Gamba 8′ Oktavbass 8′
    Oktave 4′ Prinzipal 4′ Gedacktbass 8′
    Spitzflöte 4′ Gemshorn 4′ Oktave 4′
    Quinte 22/3 Nasard 22/3 Offenflöte 4′
    Superoktave 2′ Oktave 2′ Nachthorn 2′
    Superquinte 11/3 Blockflöte 2′ Mixtur 6f
    Mixtur 4f Terz 13/5 Contra Bombarde 32′
    Zimbel 3f Piccolo 1′ Posaune 16′
    Sesquialter 2f Scharff 4f Trompete 8′
    Unda Maris 8′ Vox Coeleste 8′ Schalmei 4′
    Fagott 16′ Regal 16′
    Trompete 8′ Krummhorn 8′
  • Herz Jesu

    Orgeleinbau 2009
    3 Manuale und Pedal, 45 Register, elektrische Ton- und Registertraktur
    Orgelbau Lothar Simon, Borgentreich, Intonation Hans-Ulrich Erbslöh
    transloziert aus der Kirche Mariä-Himmelfahrt, Gelsenkirchen Rotthausen, dort 1976 von der Orgelbaufirma Franz Breil unter Einsatz auch alten Materials aufgebaut.
    Unsere „neue“ Orgel wurde 1973 unter Verwendung älteren Pfeifenmaterials von der Firma Franz Breil in Dorsten für die Kirche St. Maria Himmelfahrt in Gelsenkirchen – Rotthausen erbaut. Im Jahre 2001 wurde das Instrument gereinigt und nachintoniert. Gleichzeitig wurden die beiden Trompetenregister des Hauptwerks erneuert, sowie ein Flötenregister im Schwellwerk durch eine neue Gambe ersetzt. Die Arbeiten wurden von Orgelbaumeister Elmar Krawinkel ausgeführt.
    Wegen der Umstrukturierung unseres Bistums wurde die Pfarrkirche in Rotthausen 2008 geschlossen und wir konnten durch die Vermittlung des Orgelsachverständigen, Herrn Konrad Suttmeyer, dieses Instrument erwerben.
    Die Neuaufstellung in Herz Jesu erfolgte durch die Orgelbaufirma Lothar Simon aus Borgentreich.

    Disposition der Breil / Simon – Orgel in der Herz Jesu Kirche in Gladbeck-Zweckel:

    Rückpositiv   Manual I Hauptwerk   Manual II Schwellwerk  Manual III Pedal
    Quintade Quintadena 16´ Holzflöte  Prinzipalbass 16´
    Gedackt Prinzipal Gambe Subbass 16´
    Prinzipal Rohrflöte Schwebung Oktavbass
    Rohrgedackt Spitzgambe Prinzipal Ged.pommer
    Oktave Oktave Blockflöte Cello *
    Gemsquinte 11/3´ Flöte Nasat 22/3´ Choralbass
    Oktävlein Oktave Querpfeife Nachthorn
    Sesquialter Gemshorn Terzflöte 13/5´ Mixtur 5f.
    Scharff 4f. Mixtur 4-5f. Mixtur 5f. Posaune 16´
    Krummhorn Zimbel 3f. Basson 16´ Trompete
    Tremulant Trompete 16´ Franz. Trompete
    Trompete Oboe
    Clairon
    Tremulant

    Die Orgelgeschichte der Herz Jesu Kirche beginnt im Jahre 1934. Die Gemeinde bekam als Schenkung aus der alten Abteikirche St. Johann in Duisburg-Hamborn eine pneumatische Orgel mit 18 Registern. Die Firma Johannes Klais, Bonn, sorgte für den Aufbau und eine Erweiterung auf 24 Register. Nähere Angaben zum Instrument sind leider nicht mehr verfügbar. Im Gegensatz zur Kirche überstand diese Orgel den Krieg fast unbeschädigt. Sie wurde abgebaut und während des Wiederaufbaus der Kirche eingelagert. Am 15. Mai 1949 kann die Gemeinde wieder ihr Gotteshaus beziehen. Das Material der alten Orgel scheint nicht mehr geeignet für einen Wiedereinbau. Vielmehr entschließt man sich zum Neubau. Wegen großer finanzieller Schwierigkeiten kann das Projekt erst 1956 verwirklicht werden. Die neue Breil-Orgel verfügt über 28 Register mit elektrischer Traktur.

    Hauptwerk Brustwerk Pedalwerk
    Quintade 16´ Gedackt Subbaß 16´
    Prinzipal  8´ Quintade Prinzipalbaß
    Spitzflöte Prinzipal Gedacktbaß
    Oktave Rohrflöte Pommer
    Gedacktflöte Gemshorn Nachthorn
    Nasat 2 2/3´ Quinte 1 1/3´ Mixtur
    Oktave Oktave Posaune 16´
    Mixtur 4-6fach 1 1/3´ Sesquialter 2f. 2 2/3´ Trompete
    Trompete Zimbel 3f. ½´
    Dulzian 16´
    Krummhorn
  • Christus König

    3 Manuale und Pedal, Register
    Elektronische Orgel der Firma Allen

  • St. Barbara-Hospital Innenstadt

    Orgelaufbau ca. 1995
    2 Manuale und Pedal, Register
    Elektronische Orgel der Firma Heinz Ahlborn, Stuttgart

    Hauptwerk Schwellwerk Pedal
    Prinzipal 16′ Gedackt 16′ Contra Bourdon 32′
    Prinzipal 8′ Prinzipal 8′ Prinzipal Bass 16′
    Gedackt 8′ Gamba 8′ Subbass 16′
    Dulciana 8′ Vox Coelestis 8′ Gedackt 16′
    Flöte Celeste 8′ Rohrgedackt 8′ Oktave Bass 8′
    Oktave 4′ Oktave 4′ Rohrgedackt 8′
    Rohrflöte 4′ Rohrflöte 4′ Choralbass 4′
    Nasard 22/3 Quinte 22/3 Mixture 5f
    Superoktave 2′ Waldflöte 2′ Contra Bombarde 32′
    Mixture 4f Terz 13/5 Fagott 16′
    Cornet 5f Zimbel 5f Trompete 8′
    Trompete 8′ Regal 16′ Klarine 4′
    Oboe 8′
    Trompete 4′
    Chimes